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Ich lief durch den Wald und dachte nach. Ich war schon eine ganze Weile auf Reisen, weshalb ich mir dachte, an diesem Ort einfach etwas zu bleiben. Ich hatte nicht sehr viel Gepäck bei mir, da ich nicht sehr viel brauchte.
Schließlich kam ich zu einem Wasserfall und blieb am Ufer stehen. Ich sah mich um und fand es hier irgendwie schön. Kurzerhand setzte ich mich auf die Erde und sah zum Wasserfall. Kurz strich ich mir noch eine Haarsträhne hinter mein Ohr.

Ich saß am Rand des Waldes, der an den Wasserfall grenzte, an einen Baum gelehnt und blickte auf das stürmische Wasser. Es war langweilig und ich hatte echt keine Ahnung, wieso ich hier auf irgendetwas aufpassen müsste. Die Wesen hier würden sich nicht einmal trauen die Umwelt zu verschmutzen. Ich seufzte.

Ich lief im Wald umher und sah einen Wasserfall. Außer das Plätschern hörte man nix im Wald. Es war extrem still. Was merkwürdig war.
Ich blickte den Wasserfall an und sah Fische im Wasser.

Mit gepackten Sachen hatte ich mich heute Mittag, nach meiner Schicht auf den Weg gemacht. Ich hatte beschlossen, durch den Wald zu gehen, um irgendwo an einer der Städte am Meer in einen Bus zu steigen. Oder in ein Schiff, am besten das, was ich als erstes fand. Direkte Wege mit öffentlichen Mitteln ließen sich nachverfolgen. Und das konnte ich bei diesen idiotischen Dämonen nicht gebrauchen.
Sie dachten, ich wäre tot und das passte mir ganz gut in den Kram.
In meinen Händen hielt ich die Karte, hinter dieser meine Papiere. Ich hatte sogar eine gefälltschte Monatskarte für den Zug.
Mir unterliefen keine Fehler.
Leise hörte ich das Rauschen des Wassers und beschloss, kurz Rast zu machen und zu schauen, wohin ich weiter gehen sollte. Ich lehnte mich an einen Baum, den Rücken zum Wasserfall und hielt meine Hand auf meine Karte. Kurz leuchtete sie auf udn erhellte meine Umgebung.

Ich setze mich hin, zog meine Schuhe aus und ließ meine Füße ins kühle Wasser fallen. Es war angenehm, auch wenn das Wasser recht kühl war.
Dann dachte ich wieder darüber nach, was ich hier machte. Auch, wenn dies leider nix bringte...
Plötzlich leuchtete etwas auf und ich drehte mich in die Richtung um, doch es blendete im Moment noch zu viel.

Das Leuchte erlosch und nur noch kleine Punkre auf der Karte leuchteten. Und zwar ganz in meiner Nähe. Außer dem Rauschen des Wassers wurde es ganz leise und ich konzentrierte mich. Ein...Vampir? Irgendwo an meiner rechten Seite, er interessierte ich nciht wirklich. Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf etwas anderes... den Dämon am Wasserfall.
Ich sprang auf, dazu bereit, mich zu verteidigen.

Ich blieb umgedreht und sah weiter dorthin. Dann erlösch das Licht, doch ich konnte keinen genau sehen. Ich stand auf,ließ meine Schuhe stehen und geh in die richtugn, wo das Leuchten hergelommen war.

Ich beobachtete diese Wesen von der Ferne. Ich hatte mich unaufspürbar gemacht, so dass ich sie beobachten konnte. Es war interessant diese Personen zu beobachten. Ich merkte die böse Absicht von dem einen Typen und machte mich bereit einzugreifen.

Ich spürte wie der Dämon näher kam und zog das Taschenmesser aus meiner Versteck unter meiner Armbeuge. Zur schnellen Verteidigung kam ich damit einfach besser klar. Die Genmanipulationen, die meine Gran gegen Feinde ausrichten konnte, war mir zu schwach. Die Schritte kamen näher und ich sprang aus meinen Versteck und drückte den schwarzhaarigen Kerl gegen den Baum, die Klinge des Messers an seiner Kehle.

Plötzlich spürte ich ein Messer an meiner Kehle und spürte den Baum hinter mir. Ich sah das Mädchen von der Bar vor mir, wie sie ein Messer gegen die Kehle hielt.
"Wa-ass..Soll das?", meinte ich verwirrt und stoß sie von mir weg!

Ich verdrehte die Augen, als ich das Geschehen beobachtete. Mit einem Mal stand ich kaum drei Meter neben ihnen. "Leute, leute..." Ich schüttelte den Kopf. "Wieso so aggressiv?" meinte ich und schob die Hexe mit meinen Kräften von dem Dämon weg. "Es gibt keinen Grund dafür." meinte ich grinsend.

Jayden lief durch den Wald auf die Stimmen zu,die er gehört hatte.
Maddie hatte er heute mal nicht dabei.
Er wollte nicht, dass sie ihn auch nur einmal dabei sehen würde, wie er Blut trinkt. Egal von was für einem Lebewesen.