Ich ließ mich näher zu sich ziehen und drückte mich eng an ihn. Als er mich auf die Couch legte, lächelte ich in mich hinein und zog ihn über mich. Mir kam nicht in den Sinn, dass wir ja im Wohnzimmer waren. Ich wurde mit dem Kuss leidenschaftlicher.

Ich dachte nicht daran, dass jeden Moment jemand reinplatzen könnte. Ich dachte gerade nur an sie. Sanft strich ich ihr über den Körper und fuhr unter ihr Shirt. Ich wanderte mit meinen Lippen ihren Hals entlang und wieder zu ihren Lippen.

Die Umgebung hatte ich ebenfalls vergessen. Nur er war wichtig und genoss jede einzelne Berührung. Ich strich ihm über die Brust, er hatte wirklich einen super Körper. Ich strich mit einer Hand unter sein T-Shirt und küsste ihn weiterhin fordernd. Es gefiel mir.

Ich lächelte, als sie fordernder wurde und ging darauf ein. Ich zog sie langsam aus.
Ich wollte sie.

Ich freute mich, dass er darauf einging und ließ mich ausziehen. Ich zog ihn ebenfalls aus, auch ich wollte ihn. Ich fuhr mit meinen Lippen zu seiner Brust, wo ich einen Kuss darauf gab, bevor ich wieder seine Lippen küsste.

Vorsichtig drang ich in sie und seufzte leise auf. Meine Lippen wanderte ihren Hals hinab und ruhten auf ihrer Schulter. Ich legte eine Hand auf ihr Bein und hob es an. Die andere Hand lag auf ihrer Hüfte und zog sie zu mir.

Ich merkte, wie er in mich drang und stöhnte leise, aber zufrieden auf. Ich genoss jede Sekunde. Das andere Bein schlang ich um ihn und ließ mich zu ihm ziehen. Ich drückte mich eng an ihn und meine Hände vergruben sich in seinem Haar.

Immer wieder stieß ich zu. Ich wollte sie so befriedigen, wie noch kein anderer zuvor. Ich stöhnte auf und drückte sie an mich. Ihr eiskalter Körper fühlte sich so verdammt gut an, so nah an meinem.

Ich liebte es, was er machte und es war noch nie so gut gewesen. Ich stöhnte ebenfalls auf. "Oh Gabriel." hauchte ich fast lautlos. Es fühlte sich gut an, sie so zu fühlen. Ich küsste ihn leidenschaftlich und strich mit den Händen über seinen Rücken.

Als sie meine Namen hauchte stieß ich kräftig zu. Ich konnte nicht mehr lange, doch wollte sie vollkommen befriedigen. Ich zog sie näher an mich und küsste sie leidenschaftlich.

Ich konnte auch nicht mehr lange und bewegte mich mit ihm. Ich erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich und schließlich war mein Höhepunkt da, der durch einen Stöhner hörbar war. Trotzdem machte ich für ihn noch weiter, da ich wollte, dass er auch vollkommen befriedigt wurde.