Im Wohnzimmer angekommen, ging ich zum Dvd-Schrank und suchte den Horrorfilm raus. Als ich ihn gefunden hatte, ging ich damit zum Fernseher und legte die Dvd ein. Ich machte den Fernseher an und setzte mich schon einmal auf das Sofa. Ich wartete dann auf Gabriel und machte es mir bequem.

Ich kam ins Wohnzimmer, als sie sich gerade setzte. In der einen Hand trug ich zwei Gläser und in der anderen die Flasche. Ich ließ mich neben sie nieder und stellte alles auf den Couchtisch ab. Ich schenkte ein und reichte ihr ein Glas. Ich lächelte. "Auf einen gelungenen Abend." meinte ich schief grinsend.

Ich sah auf, als er dann auch schon kam. Ich wartete, bis er sich gesetzt hatte und bedankte mich, als er mir ein Glas reichte. "Auf den Abend." stimmte ich zu und grinste. Ich hob das Glas an und nahm einen Schluck. Dann drückte ich bei der Fernbedienung auf Play.

Ich hob ebenfalls das Glas und nahm dann einen Schluck. Dann stellte ich es wieder ab und blickte zum Bildschirm. Ich legte meinen Arm um Alessandra und folgte dem Geschehen im Film, obwohl ich nicht wirklich daran interessiert war.

Ich stellte das Glas ebenfalls ab und sah zum Fernseher, wo der Film lief. Ich merkte den Arm um mich, wo ich mich dann automatisch an ihn lehnte. Ich legte meine Beine angezogen auf das Sofa, um es mir bequemer zu machen.

Ich merkte wie sie sich an mich lehnte und genoss die Nähe zu ihr. Ich lehnte meinen Kopf an ihren und blickte zum Fernseher. Mich interessierte der Film nicht besonders, Alessandra dafür umso mehr. Doch ich wollte nicht irgendetwas zerstören.

Ich genoss es ebenfalls, ihm so nahe zu sein und merkte, wie er seinen Kopf an meinen legte. Ich konnte mich nicht wirklich auf den Film konzentrieren, was mich aber nicht juckte. Ich blickte kurz zu ihm.

Ich merkte ihren Blick sofort und sah zu ihr. Ich lächelte. "Kannst du dich genauso wenig auf den Film konzentrieren wie ich?" flüsterte ich, da wir uns so nahe waren.

Ich grinste, als er meinen Blick merkte und nickte. "Jep, kann ich mich nicht." sagte ich auch leise. "Was machen wir denn da?" Ich sah ihn weiterhin an.

Ich grinste schief. "Uns mit dem beschäftigen, was uns ablenkt." meinte ich und zog sie näher zu mir. Ich blickte ihr in die Augen.

Ich schmunzelte. "Das ich nicht direkt darauf gekommen bin." sagte ich und ließ mich nur zu gerne zu ihm ziehen. Ich sah ihm ebenfalls in die Augen und könnte darin versinken. Ich strich ihm über die Wange.

Ich lächelte und langsam näherte ich mich ihr und schließlich küsste ich sie sanft. Ich legte mein Hand an ihre Hüfte und die andere ruhte auf ihrer Wange.

Ich erwiderte das lächeln, bevor er sich näherte. Ich kam ihm auch näher und spürte schließlich seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss und legte meine eine Hand in seinen Nacken, die andere lag auf seinem Rücken. Ich genoss es.

Ich zog sie näher zu mir und beugte mich über sie. Ich spürte ihre eiskalte Haut auf meiner, doch es war mir egal. Ich legte meine Hände an ihre Taille und legte sie auf die Couch.